Elternbriefe

Paten­ärz­t*in­nen und Leh­re­r*in­nen der teil­neh­men­den Grund­schu­len können die Eltern­briefe für ihrer Schule auch in grö­ße­rer Stück­zahl kos­ten­frei bestel­len:

Ärz­te­kam­mer Nord­rhein
Sne­zana Mari­jan
snezana.marijan(at)aekno.de
Tel.: 0211 4302-2031
 

Titelbild vom Elternbrief über Mediennutzung

Elternbrief TV, Smartphone und Co. – eine Orientierungshilfe

Aus dem Inhalt

Versuche, Kinder von Medien fernzuhalten, sind weder realistisch noch erstrebenswert. Erfolgversprechender ist die kritische und bewusste Auseinandersetzung mit der Nutzungsdauer, der Auswahl und den Inhalten der Medien. Gemeinsame Absprachen und Regeln können helfen, dem Kind einen maßvollen Umgang mit Bildschirmmedien beizubringen und gleichzeitig das alltägliche Miteinander zu erleichtern.

Elternbrief zum Thema Pausenbrote

Elternbrief Pausenbrote

Aus dem Inhalt

Kinder und Jugendliche brauchen schon am Morgen den richtigen Treibstoff. Ein gutes Frühstück – erst zu Hause und dann in der Pause! Daher ist in der Regel an allen Grundschulen ein gemeinsames Frühstück in der Klasse vorgesehen. Das Pausenbrot in der Schule kann Kindern helfen, bis zum Mittag konzentriert und leistungsfähig zu bleiben.

Elternbrief zum Thema Pausenbrote in leichter Sprache.

Elternbrief Pausenbrote in leichter Sprache

Aus dem Inhalt

Gutes Frühstück ist für Kinder und Jugendliche wichtig.

Am besten essen sie zuhause vor der Schule und dann nochmal in der Pause.

Kinder können besser lernen, wenn sie gut frühstücken.

Mehr Informationen finden Sie in dem Elternbrief.

Bitte klicken Sie auf das Bild.

Titelbild vom Elternbrief Impfen

Elternbrief Impfen – ein Schutz für alle

Aus dem Inhalt

Schutzimpfungen gehören zu den wichtigsten Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge. Sie verhindern den Ausbruch gefährlicher Krankheiten, die häufig mit Komplikationen verbunden sind und für die es zum Teil auch heute noch keine geeignete Therapie gibt.

Elternbrief Mit Gefahren umgehen – Unfälle vermeiden

Aus dem Inhalt

Natürlich möchten Eltern ihren Kindern Sicherheit schenken und sie vor Unfällen schützen. Leider verunglücken in Deutschland jährlich etwa 1,8 Millionen Kinder so schwer, dass eine ärztliche Behandlung notwendig wird. Die meisten Kinderunfälle sind Stürze. Sie passieren zu Hause, in der Schule oder beim Sport. Viele Unfälle sind dabei vermeidbar.

Titelbild vom Elternbrief über Sonnenschutz

Elternbrief Sonnenschutz

Aus dem Inhalt

Sonne tut uns gut, zum Beispiel fördern Sonnenstrahlen die Bildung von Vitamin D, das für den Knochenaufbau, die Stärkung des Immunsystems und unser Wohlbefinden eine wichtige Rolle spielt. Doch Kinderhaut ist ausgesprochen empfindlich gegenüber UV-Strahlung, da der UV-Eigenschutz in jungen Lebensjahren noch kaum entwickelt ist. Deshalb ist es wichtig, Kinderhaut von klein auf vor Sonne zu schützen und eine Sonnenschutzroutine einzuführen. Der Elternbrief gibt hierzu Tipps und Informationen.

Elternbrief Kinder brauchen Bewegung

Aus dem Inhalt

Die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Der Raum zur Bewegung in den Städten ist zunehmend beschränkt, attraktive Außenspielplätze sind schlecht erreichbar. Gleichzeitig haben die Angebote zur ‚sitzenden‘ Freizeitbeschäftigung mit Computer, Spielkonsole oder TV erheblich zugenommen. Die Folgen dieser Entwicklung zeigen sich bei Kindern in Haltungsschäden, Übergewicht und fehlender Bewegungserfahrungen.

Titelseite vom Elternbrief über Erholung

Elternbrief Kranke Kinder brauchen Erholung

Aus dem Inhalt

Der Elternbrief fasst zusammen, wann Kinder im Krankheitsfall nicht in die Schule gehen und lieber das Bett hüten sollten und welche gesetzlichen Regelungen im Krankheitsfall eines Kindes greifen.

Titelbild vom Elternbrief über Kopfläuse

Elternbrief Erfolgreich gegen Kopfläuse

Aus dem Inhalt

Kopfläuse sind in Europa häufig, vermutlich wird jedes dritte Kind bis zur Volljährigkeit mindestens einmal von diesen kleinen Tierchen befallen. Der häufigste Übertragungsweg ist von Kopf zu Kopf. Keine Rolle spielt die Sauberkeit der Kinder und ihrer Familien, auch auf frischgewaschenen Köpfen fühlen sich Läuse wohl. Das heißt, jeder kann Läuse bekommen und keiner muss sich dafür schämen. Entscheidend ist eher, dass man die Kopflaus schnell wieder los wird, möglichst bevor man sie an andere Menschen weitergibt.